Viele der Originalinschriften des alten Südarabien sind verloren oder aktuell unzugänglich, haben aber in Abklatschen von Eduard Glaser überlebt. Eine neue Datenbank mit 3D-Bildern wird sie für die Zukunft erhalten.
ABaC:us ist eine thematische Sammlung von literarischen Texten der Barockzeit, die sich mit dem Tod beschäftigen.
Diese digitale Edition gibt einen Einblick in den Konsum, das Alltagsleben und die sozialen Beziehungen einer Kaufmannsfamilie im Salzburg des 18. Jahrhunderts.
Das ACDH-CH hat einen virtuellen Hackathon mit den Daten der DH Course Registy, einer Plattform zu DH Lehraktivitäten weltweit, organisiert. Die Aufgabenstellung war die Visualisierung dieser Daten. Hier stellen sich die 4 Gewinnerprojekte vor.
Digitale Edition der Annalen Abt Gerhard Hörgers
Es gibt immer noch einen allgemeinen Mangel an Wissen darüber, wie Algorithmen uns umgeben und den Alltag in unseren Städten und in vielen Bereichen menschlichen Handelns bestimmen, wie sie in fortschreitend digitalisierten Kontexten funktionieren.
Korpus der Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins.
Erstmalige Gesamttranskription des 'Ambraser Heldenbuchs'
Eine digitale Edition von Andreas Okopenkos frühen Tagebüchern lässt die Anfänge der österreichischen Avantgarde-Dichtung aufleben und trägt Okopenkos Rolle als Hypertext-Pionier Rechnung.
Die Original- und Abgusssammlung des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität.
ARCHE (A Resource Centre for the HumanitiEs) ist ein Service für die Langzeitarchivierung digitaler Forschungsdaten und -ressourcen für die österreichischen Forschungsgemeinschaft aus dem gesamten Bereich der Geisteswissenschaften.
Online-Edition der beruflichen Korrespondenz Arthur Schnitzlers (1862–1931) mit schreibenden Zeitgenossinnen und -genossen.
Der Atlas der Wiener Avantgarden (AVA) etabliert ein international vernetztes digitales Zentrum für die Beforschung und Vermittlung der in Wien beheimateten Avantgarden.
Das Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek: über 14.000 Tonauifnahmen und Videos zur österreichischen Kulturgeschichte in einer wissenschaftlichen Quellen-Edition online zum Nachhören und -sehen
Das Projekt erschließt mittels automatisierter Handschriftenerkennung und einer Citizen Science Anwendung den Franziszeischen Kataster (ca. 1860) für das heutige Bundesland Tirol.
Reinhören, was vor 20, 30 oder 40 Jahren geschah: Politik, Wirtschaft und Kultur aus mehreren Jahrzehnten – online in voller Länge nachhörbar. Eine akustische Zeitreise zu den Neuigkeiten von gestern.
Ein mit textuellen Beschreibungen, historischen Stadtansichten und Hintergrundinformationen angereichertes Geoinformationssystem zur Visualisierung bzw. Analyse der Veränderungen der Stadt Graz sowie der Wahrnehmung dieser Prozesse.
Digitale Editionen der schriftlichen Hinterlassenschaften des Tiroler Bauern Leonhard Millinger
BeCore zielt auf eine vergleichende Untersuchung der textlichen und graphischen Zeichen von Autorität und Validierung in spätmittelalterlichen Urkunden in Frankreich und Österreich ab, basierend auf den Ressourcen von Monasterium.
In dem Digitalisierungsportal Bibliotheca Mozartiana digital werden die historischen Bestände der Stiftung Mozarteum Salzburg frei zugänglich gemacht und mit digitalen Forschungs- und Editionsprojekten verlinkt.
Die Drei-Diversitäten-Bewegung zielt darauf ab, die UNESCO-Diversitätserklärung durch die Entwicklung eines Innovationsökosystems zu implementieren und zur Erreichung der Agenda2030 entlang der SDGs beizutragen.
Lassen Sie sich technisch und fachlich bei der Nutzung der ÖNB Labs unterstützen
Cantus Netzwork – semantisch erweiterte digitale Edition der Libri ordinarii der Metropole Salzburg.
Ein interdisziplinäres Team bearbeitet Handschriften aus der berühmten königlichen Bibliothek in Buda. Digitalisate werden gemeinsam mit TEI-P5 konformen Beschreibungen über eine digitale Plattform der Österreichischen Nationalbibliothek angeboten.
Eine Fallstudie zu Religion im Kontext von Kulturkontakt und Kulturtransfer. Im vorliegenden Internetauftritt wird die Inschriftenedition des unten beschriebenen Forschungsprojekts zur Verfügung gestellt.
cfir.science ist eine Webplattform, die Informationen zu römerzeitlichen Fibeln und Trachtbestandteilen in Form von Bildern, 3D-Modellen und Metadaten frei zugänglich macht.
Ein Pilotprojekt zur Langzeitsicherung von Monasterium.net
Durch die kombinierte Anwendung von semantischen Technologien und künstlicher Intelligenz (KI) ermöglicht das Projekt verbesserten Zugang und Analysemöglichkeiten einer kuratierten Sammlung kultureller Bilder zum Thema "Essen".
The Centre of Image and Material Analysis in Cultural Heritage (CIMA) is an interuniversity research institution devoted to the digital recording and image analysis, chemical material analysis and documentation of written heritage.
The creative archives' and users' network
Computer Vision für Digital Humanities ist für viele zu einer sehr wichtigen Fähigkeit geworden, aber es gibt nur wenige zugängliche Anleitungen für ein Publikum ohne einen Hintergrund in Informatik.
Für die maschinengestützte Analyse werden ein Rezeptkorpus und dessen Metadaten nach internationalen Standards modelliert. Die Rezepte werden durch Ontologien für Zutaten, Kochprozesse etc. angereichert.
Die digitale Aufbereitung und Sicherung von steirischem Wissenschafts- und Kulturerbe, über ein gemeinsames Webportal zugänglich gemacht.
Dieses Werkzeug unterstützt GeisteswissenschaftlerInnen und Geisteswissenschaftler innerhalb der Europäischen Union dabei, DS-GVO konforme Einwilligungserklärung zur Verarbeitung von Personendaten im wissenschaftlichen Kontext zu generieren.
Das Projekt hat zum Ziel, ein Publikations-Hub für digitale Editionen von historischen Rechnungsunterlagen auf Basis von Web of Data Technologien und LOD-Paradigmen umzusetzen.
#DesignForEmergency wurde am Center for Design / NEU als globales collaboratives Projekt gestartet, mit dem Ziel, die COVID19_Krise partizipativ zu adressieren und unter einer Design for Health - Initiative zu vereinigen.
This project addresses the challenges of expanding and increasing the cross-utilization of historical datasets by developing a NLP algorithm that can help expand current databases and increase the translatability of data across projects.
Dialect Cultures - database of "Bavarian-Austrian dialects cultures before 1800"
Das Projekt Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich (WBÖ) widmet sich der umfassenden Dokumentation und lexikographischen Aufarbeitung der reich gegliederten Basis- und Regionaldialekte (Alt-)Österreichs.
Digitale online-Edition der Korrespondenz von Leo von Thun-Hohenstein
Die Edition dokumentiert Regierungsdokumente aus dem administrativen Erbe der Monarchie. 60 Jahre Regierungszeit: Unmengen prosopographischer, politischer, administrativer, wirtschaftlicher, kultureller und sozialer Informationen.
Das Erasmus+ Projekt DigiCulture zielt darauf ab, Möglichkeiten für die Entwicklung digitaler Fähigkeiten zu schaffen, die für die Arbeit in der Kultur- und Kreativwirtschaft notwendig sind.
Ziel des Projekts ist es, Best-Practice-Richtlinien und Tutorials für die Übergänge zwischen ausgewählten Werkzeugen zu erstellen, die in der digitalen Bearbeitung häufig verwendet werden. Diese Tutorials und Richtlinien werden als Erweiterung des KONDE Weißbuchs realisiert.
In diesem Projekt wird das bestehende Weißbuch, das im Rahmen des HRSM Projekts KONDE - Kompetenznetzwerk Digitale Edition entstanden ist, erweitert und inhaltlich aktualisiert.
Digitale Edition von Rechnungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
Die Digital-interaktive Mozart-Edition (DIME) möchte das gesamte kompositorische Werk von Wolfgang Amadé Mozart in kritischen digitalen Ausgaben zugänglich zu machen, die nach den Standards der Music Encoding Initiative (MEI) codiert sind.
Das Projekt DERLA setzt sich die Dokumentation aller Erinnerungszeichen an die Opfer des NS mittels einer langzeitstabilen digitalen Erinnerungslandkarte und die Entwicklung einer digitalen Erinnerungspädagogik zum Ziel.
QhoD ediert Quellen zur habsburgisch-osmanischen Diplomatie von Beginn der diplomatischen Beziehungen zwischen der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich an der Wende vom 15. zum 16. Jh. bis zum Untergang beider Reiche am Ende des 1. WK.
Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) in Salzburg ist heute eines der wichtigsten Tools für die Mediävistische Germanistik. Im Projekt wurde ein neues Frontend mit standardisierten Formaten und Verbindungen zum Semantic Web entwickelt.
Ziel dieses Projektes ist es, digitale Ressourcen und Werkzeuge als integrative Bausteine für wissenschaftliche Forschungsvorhaben sowie für die Vermittlung im Rahmen von neu zu entwickelnden DH-spezifischen Lehrformaten zur Verfügung zu stellen.
Digitale Editionen zur Geschichte der Saline Hall
DigitAS tests and compares the potential of triangulating mobile non-representational (digital and bio-sensing) and representational method(ologie)s (qualitative interviews) in researching people's affective-emotional experiences of space.
Digitising Patterns of Power (DPP): Peripherical Mountains in the Medieval World
Standardisierung und Integration von Forschungsdaten zu neolithischen und kupferzeitlichen (ca. 7000–3000 v. Chr.) Fundstellen und Funden aus Griechenland und Westanatolien.
Dieses Projekt entwickelt Lehrmaterial an der Schnittstelle von Buchgeschichte und digitalen Geisteswissenschaften durch eine Winterschule und die Erstellung eines Videokurses zum Selbststudium.
Ziel von DiSpecs ist die Anwendung von Distant Reading-Methoden auf die Spectator Periodika des 18. Jahrhunderts, um Einblick in the Entstehung transeuropäischer Ideen, literarischer Techniken und kultureller Praktiken zu gewinnen.
Ein Projekt zu Vermittlung und Ausbau digitaler Kompetenzen, Methoden und Infrastrukturen in geisteswissenschaftlicher Forschung und Lehre - gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
The Digital Scholarly Editions Initial Training Network (DiXiT)
Durch die Verknüpfung von Linguistik, Digital Humanities und Informatik erforscht das Projekt die diachrone Entwicklung lexikalischer Netzwerke auf der Basis von umfangreichen Sprachdaten.
EAST ist eine systematische Sammlung bibliographischer und biographischer Daten zu philosophischen Traditionen Südasiens und Tibets.
Die Vielfalt an grafischen Rekonstruktionen ephesischer Monumente und urbaner Situationen wird am ÖAI auf Basis einheitlicher Standards und unter Nutzung aktueller geodätischer Daten für ein Gesamtmodell der Stadt periodenbezogen digital modelliert.
Das Projekt CLARIAH Esperanto Zeitungsausschnitte behandelt Digitalisate von Zeitungsausschnitten über Esperanto.
Wir digitalisieren und erklären das Netzwerk europäischer Verfassungsgerichte durch die Erstellung eines Datensatzes, der direkte Zitate der Gerichte einerseits und semantische Ähnlichkeiten ihrer Entscheidungstexte andererseits enthält.
Mit EventSearch API wird eine maschinenlesbare Schnittstelle (API) für in digitalen Editionen markierte Ereignisse entwickelt.
exploreAT! hat zum Ziel einzigartige Einblicke in die Vielfalt der deutschen Sprache, insbesondere in Österreich, aufzuzeigen.
Entwicklung eines Offenen Innovationsraums für die Wissenschaft: exoloration space
EbnerOnline ist eine kommentierte-kritische Edition ausgewählter Werke des österreichischen Dialogphilosophen Ferdinand Ebner.
Die Sammlung, seit dem 17. Jh. Teil der kaiserlichen Bibliothek in Wien, enthält mehr als 15.000 Zeitungen in deutscher und italienischer Sprache aus den Jahren zwischen 1568 und 1604.
Das Geisteswissenschaftliche Asset Management System bietet umfassende Lösungen zur Speicherung, Verwaltung und Veröffentlichung digitaler Ressourcen.
Die Sammlung des österreichischen Forschungsreisenden Eduard Glasers (1855-1908) ist nun online zugänglich: Eine Vielfalt aus Photographien, Glasplatten, Tagebüchern, Manuskripten, Karten, unzähligen Notizen und Arbeitsunterlagen anderer Forscher.
GlaViWo möchte die verstreuten Bestände Eduard Glasers virtuell vereinen, die Publikationen von und über ihn dokumentieren. Diese Informationen werden in virtuellen 3D-Räumen gezeigt, die dynamisch anhand von BenutzerInnen-Anfragen erstellt werden.
Repositorium, Webportal und lernerorientierte Digitale Edition antiker Fabeln in Latein und Altgriechisch.
Grotefend – digital ist eine RDF-Repräsentation des Heiligenverzeichnisses und der Diözesan- und Ordenskalender aus Grotefends Standardwerk, diese basiert auf der Ontologie "Ontology for the representation of medieval calendar data".
Dieses Projekt beschäftigt sich mit Fremdsprachen in der Bühnenliteratur des österreichischen Schriftstellers Peter Handke.
Assertive Edition der britischen Herdstättensteuerverzeichnisse (1662-1689)
HGIS de las Indias rekonstruiert territoriale, kirchliche, infrastrukturelle, kolonisatorische und andere Entwicklungen im bourbonischen Spanischamerika vor den Unabhängigkeitsbewegungen in Form eines dynamischen Web-GIS.
Die Online-Ausstellung gibt Einblicke in die Vielfalt und Einzigartigkeit der Bestände des Phonogrammarchivs.
"Hugo von Montfort – das poetische Werk" ist eine Hybridedition, die auslotet, wie ein dichterisches Werk des Mittelalters in seiner multimedialen Form repräsentiert werden kann.
Das digitale Archiv vereint Gesamtwerk, Nachlass und Korrespondenzen des Romanisten und Sprachwissenschaftler Hugo Schuchardt (1842-1927).
Der methodische Zugang des FWF-DFG-Projekts besteht in einer innovativen korpuslinguistischen Beschreibung, kombiniert mit analytischen Methoden der quantitativen Variationslinguistik, die mit soziodemographischen Daten korreliert werden.
"Illuminierte Urkunden als Gesamtkunstwerk" Bildmedien in Rechtsdokumenten im Europäischen Mittelalter
In dieser Edition werden zentrale Dokumente des Regensburger Reichstag von 1576 erschlossen. Das als assertive Edition konzipierte Projekt rückt mit einer interaktionszentrierten Datenmodellierung die kommunikative Komplexität und Dynamik ins Zentrum.
Das H2020-Projekt InTaVia führt europäische Datenbanken für Kulturgüter und kulturelle Biografien zusammen um einen integrierten Zugang zu diesen Quellen zu bahnen, sowie Datenkuratierung, visuelle Analyse und visuelles Storytelling zu ermöglichen.
Im Projekt 'Sience Ink' werden Inhalte der historischen Kulinarik und Methoden der digitalen Geisteswissenschaften mit modernen Mitteln aufbereitet. Konzipiert ist die Vermittlung für ein junges Zielpublikum im Alter zwischen 16 und 30 Jahren.
Digitale Aufbereitung des Itinerar des Paolo Santonino, das seine Reisen 1485-87 durch Osttirol, Kärnten, Krain und die ehemalige Mark an der Sann beschreibt.
IUENNA wird erstmals in Österreich eine einzigartige Modellstudie und ein nachhaltiges Langzeitarchiv einer umfangreichen Ausgrabung an einem der bedeutendsten spätantiken Fundplätze des südostalpinen Raumes und seiner Umgebung zur Verfügung stellen.
Im Rahmen des Projekts werden Elfriede Jelineks Gesamtwerk und dessen weltweite künstlerische und wissenschaftliche Rezeption in Form eines digitalen Open Access-Portals bibliographisch erschlossen und kommentiert.
Die digitale Edition der Tagebücher (1961-1973) des Linzer Schriftstellers Karl Wiesinger stellt ein zeit-, literatur- und lokalgeschichtlich singuläres Zeugnis bereit.
Das Projekt "Kofler intermedial" präsentiert und analysiert die intermediale Dimension und Qualität des Werks von Werner Kofler (1947–2011).
Das 'Ladder Project' zeigt einen modellhaften Umgang mit digitalen Daten zur Sensibilisierung in der L2-Soziopragmatik und zeigt den Nutzen der Digital Humanities in der Sprachdidaktik.
Das Projekt zielt darauf ab, pragmatisch annotierte Daten in wenig erforschten Sprachen (Italienisch L1/L2, Deutsch und kolumbianisches Spanisch) bereitzustellen. Zu den Vorteilen gehören die Professionalisierung von Lehrkräften und das Selbststudim für nicht Muttersprachler:innen.
Digitale kritische Edition von Leopold Mozarts "Versuch einer gründlichen Violinschule" (1756).
Für eine interaktive Online-Bibliographie der ägäischen Glyptik der Bronzezeit werden Referenzen in Wikidata gespeichert, was eine freie Verbesserung und Ergänzung erlaubt. Zur Nachnutzung werden die Daten in einer eigenen Webanwendung angezeigt.
Die Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften aus den ersten 50 Jahren ihres Bestehens können mit einer neuen Webanwendung virtuell entdeckt und erforscht werden.
Beispiele für Anwendungen von Maschinellem Lernen für IIIF Ressourcen.
Mapping historical networks: Building the new Austrian Prosopographical, Biographical Information System (APIS)
Forschungsprojekt zur lateinischen Fassung von Marco Polos 'Reisen'
Digitalisierungsprojekt der Auftragskunst von Maximilian I.
Historical texts of the early modern Ottoman period constitute an absolute rarity in the digital world.
Untersuchung von Konflikten im Mittelalter mit digitalen Methoden der Netwerkanalyse.
Retrospektive intersektionale korpuslinguistische Analyse von Radiologiebefunden der Medizinischen Universität Innsbruck
Mediengenerationen und Gender im digitalen Zeitalter
Das vom FWF geförderte Projekt untersucht den Schriftverkehr habsburgischer Gesandter in Konstantinopel mit dem Kaiserhof in Wien. Desweiteren wird eine digitale Quellenedition ausgewählter Berichte und Briefe (1649/50) erstellt.
Forschungsprojekt zu mittelalterlichen hirnanatomischen Texten
Etablierung eines Mittelalterlabors an der Universität Graz: Digitale, fachwissenschaftliche und wissenschaftskommunikatorische Aufbereitung der Handschrift Graz, UB, Ms. 1609.
Digitalisierung, Katalogisierung und Analyse von mittelalterlichen Handschriftenfragmenten (8-15. Jh.) aus der Bibliothek des ehemaligen Benediktinerklosters Mondsee
Monasterium.net ist ein Portal und eine kollaborative virtuelle Forschungsumgebung für mittelalterliche und frühneuzeitliche Urkunden.
Diese digitale Edition bietet die gesamte Korrespondenz von Wolfgang Amadé Mozart und seiner Familie sowie weitere Briefe und Dokumente mit Bezug zu Mozart und zur Stiftung Mozarteum Salzburg.
Mozart-Libretti – Online-Edition bietet eine digitale Ausgabe der Textquellen zu den Vertonungen von Wolfgang Amadé Mozart nach wissenschaftlichen Kriterien.
Die interdisziplinäre Untersuchung von historischen Handschriften erzeugt eine Vielfalt an Mess- und Beschreibungsdaten. Ein Repositorium setzt diese Daten in Beziehung und stellt sie für Forschung, Bildung und Öffentlichkeit zur Verfügung.
Eine Karte, die darauf abzielt, digitale Projekte von Museen während der COVID-19 Pandemie zu sammeln und zu visualisieren.
Ein partizipativer Ansatz basierend auf Open Innovation zur Entwicklung eines Museums für Wissenskulturen
MUSIL ONLINE ist der Online-Teil der digitalen Hybrid-Ausgabe von Robert Musils (1880-1942) Gesammelten Werken.
Eine nachhaltige Infrastruktur für digitale Editionen von Beständen aus der Österreichischen Nationalbibliothek, basierend auf einer eigenen Instanz der in Graz entwickelten GAMS.
Narrative Didactics ist ein Projekt am Zentrum für Inter-Amerikanische Studien und erforscht und verbreitet innovative narrative Zugänge und Methoden für den Bildungsbereich.
Im NERDPool Projekt werden aus deutschsprachigen Textkorpora und Editionsprojekten Goldstandard-Trainingsdaten für die Erstellung von Named Entity Recognition Modellen gewonnen.
Das Projekt untersucht die Transkulturation zwischen nomadischen und sesshaften Gesellschaften im mittelalterlichen Iran und Zentralasien, indem es textuelle und paratextuelle Belege in persischen und arabischen Manuskripten dieser Zeit analysiert.
NAMPI versammelt Quellen, die über katholische Nonnen und Mönche aus der Frühen Neuzeit zur Verfügung stehen. Damit wird eine genaue Darstellung der Leben der frühneuzeitlichen Nonnen und Mönche ermöglicht.
ODEEG ist ein Projekt im Rahmen des CVA (Corpus Vasourm Antiquorum). Seine Ziele waren die digitale Dokumentation antiker Gefäße in 3D und die Langzeitarchivierung und offene Verfügbarmachung der Dokumentation und Ergebnisse.
Das Projekt fasst die editorischen Bemühungen um Horváth Werk zusammen. Es bietet einen Einblick in die historisch-kritische Ausgabe und die digitale Edition der "Geschichten aus dem Wienerwald".
Datenbank der italienischen Lehnwörter in einer stetig wachsenden Zahl an weltweiten Kontaktsprachen
ONAMA zielt auf die Entwicklung einer Semantic Web-Ontologie als digitales Werkzeug für die Analyse narratologischer Muster in der Literatur und in Bildern des Mittelalters.
Forschen, Experimentieren und kreatives Arbeiten mit digitalen Beständen und Metadaten der Österreichischen Nationalbibliothek
OpenAtlas ist ein webbasiertes Open Source Datenbanksystem für komplexe archäologische, historische und georäumliche Daten.
This interdisciplinary Digital Humanities project analyzes Ottoman "nature" (flora, fauna, landscapes) in travelogues on the Ottoman empire, printed between 1501 and 1850.
In einem Kooperationsprojekt von Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek und Deutschem Literaturarchiv Marbach werden 22 Notizbücher des österreichischen Literaturnobelpreisträgers Peter Handke in einer digitalen Edition publiziert.
Das Forschungsprojekt Visualisierung migrantischer Lebenswelten untersucht fotografische Repräsentationen der jugoslawischen Arbeitsmigration im Österreich der 1970er und 1980er Jahre anhand des fotografischen Nachlasses von Jovan Ritopečki.
Datenbank zur Erforschung mittelalterlicher französischer Urkunden mit Dekor.
Eine Pilotstudie zu den Möglichkeiten und Grenzen der systematischen Auswertung von Inventaren am Beispiel der Landgerichte Stubai und Steinach.
PROVIDEDH analysiert, wie progressive Visualisierung vor dem Hintergrund von Open Innovation zu einer Entscheidungsfindung in den Geisteswissenschaften beitragen kann.
Ein Deep-Learning-Ansatz für visuelle osteuropäische Propaganda-Diskurse
Ziel des Projekts ist es, die Machbarkeit eines RDF-basierten Graphenmodells einer historisch-kritischen Edition zu untersuchen.
Im Puzzle 4D Projekt werden heterogene und in ihrer Erhaltung gefährdete digitale und analoge Ressourcen des archäologischen Ausgrabungsprojektes in Tell el-Daba, Ägypten integriert und öffentlich zugänglich gemacht.
Recognition and Enrichment of Archival Documents
Die Bilddatenbank REALonline macht das visuelle Kulturerbe aus Österreich und aus Regionen Mitteleuropas mit all seinen Details verfügbar. Sie bildet die Grundlage für die Erforschung von historischen Bildern mit digitalen Methoden.
'Reassembling the Republic of Letters' ist ein von der EU gefördertes COST-Netzwerk.
Das Forschungsprojekt sieht die Digitaliserung des Nachlasses des schweizer Architekturhistorikers Heinrich von Geymüller (1839-1909) vor.
Das Projekt untersucht Medienberichte über Automatisierung (Robotik, Algorithmen, künstliche Intelligenz). Eine Kombination aus manueller und automatisierter Inhaltsanalyse erfasst die Thematisierung von Risiken und die Zuweisung von Verantwortung.
Eine Online-Ausstellung historischer Tondokumente zur Kultur der Roma (1901-2002) aus den Beständen des Phonogrammarchivs.
SARIT ermöglicht die Suche und Repräsentation indischer Texte.
Eine Informationsplattform und Referenzquelle zu Karl Kraus.
Ein frei verfügbares und anpassbares Tool zur Erstellung von Wörterbüchern und zur Anwendung von Sentimentanalyse auf historische literarische Texte.
Das Projekt CROWN, das vom KHM in Wien initiiert wurde, konzentriert sich auf eine umfassende Analyse der Reichskrone des Heiligen Römischen Reiches, die eine interdisziplinäre Untersuchung ihrer verschiedenen Bestandteile umfasst.
Das Projekt verfolgt Verwendungsmuster für "you" und "thou" im englischen Sonett bis 1910 mit dem Ziel, semantische Unterschiede im Gebrauch zu beschreiben.
SMC-Browser is a web application developed in the context of CLARIN, which allows to explore the data-space of the Component Metadata Infrastructure.
Mit dem Projekt European Acoustic Heritage stellt das Phonogrammarchiv historische Tonaufnahmen der urbanen Klanglandschaft Wiens online zur Verfügung.
Der SFB (FWF F 60) Deutsch in Österreich beschäftigt sich mit der Vielfalt und dem Wandel der deutschen Sprache in Österreich.
Die digitale Edition der Spectator-Periodika des 18. Jahrhunderts gibt Einblicke in das europäische Diskurssystem der Aufklärungszeit.
Diese digitalen Edition der zwei Briefe des Heiligen Patrick von Irland macht diplomatische Transkriptionen der sieben mittelalterlichen Textzeugen verfügbar.
The digital scholarly edition Stefan George Digital (StGD)
Stefan Zweig digital (SZD) ist ein Informations- und Forschungsportal zu Leben und Werk des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig.
Eine Software zur Erstellung von Druck- oder E-Book-Editionen aus TEI-Files.
Das Forschungsprojekt Telling Sounds nutzt die unmittelbare Verfügbarkeit von audiovisuellen Dokumenten, um deren Bedeutung für die (historische) Musikwissenschaft in methodologisch innovativer Weise anzuwenden.
Das Projekt "Text Mining Medieval Mining Texts" (T.M.M.M.T.) digitalisiert und bearbeitet zwei mittelalterliche Bergbauquellen (15. und 16. Jh.) der Regionen Schwaz und Rattenberg-Brixlegg im Tiroler Unterland (Österreich). Eine der beiden Quellen is
Im Rahmen des Projekts werden alle frühmittelalterlichen Gräberfelder Österreichs erstmals systematisch digital erfasst und als Open Data zur Verfügung gestellt. Eine Webanwendung ermöglicht das interaktive Erkunden, Visualisieren und Exportieren.
Online-Archiv für Ehrenamtliche auf regionaler Basis
Die Gefallenen des Tiroler Aufstandes von 1809, erfasst in einer online-Datenbank
Transkribus ist als eine umfassende Plattform zur Erkennung und Transkription historischer Dokumente konzipiert und besteht aus einem Expertenprogramm (Transkribus), einer Webseite und verschiedenen cloud-basierten Services.
Mit Fokus auf ein bisher wenig beforschtes Genre, entwirft das Projekt ein semantisches Datenmodell für die Untersuchung kultureller Diskurse in historischen Reiseführern.
Das interdisziplinäre und internationale Projekt analysiert deutschsprachige Reiseberichte der Zeit 1500–1876 aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek.
Das Ziel ist die Präsentation einer geographiehistorischen Sammlung als Geodaten in einem historischen GIS. Durch den raum-zeitlichen Kontext werden Informationen verfügbar, die bisher nur schwer zugänglich bzw. gar nicht sichtbar waren.
UniTV Salzburg ist das seit 2004 bestehende wissenschaftliche Video-On-Demand-Projekt der Universität Salzburg. Hauptaufgabe ist die Veröffentlichung herausragender wissenschaftlicher Ereignisse der Uni Salzburg in Form von Videoaufzeichnungen.
Die digitale Edition des Basler Urfehdebuchs X umfasst Urfehdeeinträge der Stadt Basel aus den Jahren 1563 bis 1569.
Das Visuelle Archiv der Südosteuropäischen Geschichte und Anthropologie präsentiert historisches und rezentes Bildmaterial über das südöstliche Europa.
The Vienna Corpus of Arabic Varieties is a collection of materials documenting a wide range of spoken varieties of Arabic.
Korrespondierende digitale Datenschätze und Wissensressourcen (am Beispiel von Wienerischem DIGITARIUM und Wien Geschichte WIKI)
'Visually Reading the Pandemic' ist ein transnationales Projekt des exploration space mit dem Ars Electronica Research Institut 'knowledge for humanity', dem metalab (at) Harvard (US), dem MIT (US) und NAMSOR (FR), um COVID19 datensets zu analysieren.
Das Projekt integriert das Vienna-Oxford International Corpus of English in CLARIAH-AT und entwickelt ein erweitertes User interface für VOICE, um den langfristigen, freien Zugang zu diesem Englisch als Lingua Franca (ELF) Korpus sicherzustellen.
Open Access Veröffentlichung der gesamten Forschungsdaten eines archäologischen Projekts zu Keramik in Oberägypten im »Levantine Ceramics Project« sowie deren Langzeitarchvierung in ARCHE
Eine Sammlung privater Videoaufnahmen aus den 1980er und 1990er-Jahren.
Digitale Edition eines repräsentativen Referenzkorpus zum Wien[n]erischen Diarium / Wiener Zeitung im 18. Jahrhundert.
Die Sammlung des Wiener Privatgelehrten Erich Woldan (1901-1989) war zu seinen Lebzeiten die wohl umfangreichste Kollektion von geographischer Literatur und alten Karten in Österreich.