Live-Seminar mit Univ.Prof. Dr. Katharina Kinder-Kurlanda (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt)
Wann: Dienstag, 8. November, 13:30 – 15:00
Wo: Seminarraum 2, Campus Akademie, Bäckerstraße 13, 1010 Wien
Registrierung: Bitte senden Sein ein E-Mail an tamail(at)oeaw.ac.at
Das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften lädt Sie herzlich ein!
Digitale Daten und Methoden werden in den verschiedensten sozialwissenschaftlichen Feldern heftig diskutiert. Der umfassende digitale Wandel verändert auch die Forschung und ihre Fragen. Forschungspraktiken durchlaufen ebenfalls gerade eine umfassende Transformation. Angesichts neuer Möglichkeiten durch computerintensive Berechnungen und dem immer umfassenderen Zugang zu den verschiedensten ‚digitalen Daten‘ werden Methoden kritisch reflektiert: Welche Rollen spielen etwa Theorie oder Daten- und Forschungsinfrastrukturen, die sich mit einer zunehmend bedeutenden Position privatwirtschaftlicher Akteure auseinandersetzen müssen? Im Vortrag berichtet Katharina Kinder-Kurlanda von ihren Erfahrungen in der kritischen Annäherung an digitale Daten und Methoden, die ihr Potential oft jenseits des scheinbar Offensichtlichen zeigen.
Katharina Kinder-Kurlanda, Professorin für Humanwissenschaft des Digitalen, Universität Klagenfurt, berichtet im Rahmen eines ITA-Seminars an der ÖAW von ihren Erfahrungen in der kritischen Annäherung an digitale Daten und Methoden, die ihr Potential oft jenseits des Offensichtlichen zeigen.
Katharina Kinder-Kurlanda, Professorin für Humanwissenschaft des Digitalen, Universität Klagenfurt, ist Gastvortragende beim nächsten ITA-Seminar des Instituts für Technikfolgen-Abschätzung der ÖAW.
Angesichts neuer Möglichkeiten durch computerintensive Berechnungen und die umfassende Zugänglichkeiten zu den verschiedensten ‚digitalen Daten‘ beleuchtet sie Methoden und Theorie zu Daten- und Forschungsinfrastrukturen und nimmt dabei auch die Rolle privatwirtschaftlicher Akteure kritisch in den Blick. In ihrem Impulsvortrag „Digitale Methoden“ geht es ihr darum, sich Neuem zu öffnen, Altes zu retten und lange Selbstverständliches zu hinterfragen.
