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Universität Salzburg

Die Paris Lodron Universität Salzburg PLUS umfasst sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studiengängen in den Bereichen Digital- und Analysewissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Theologie, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Fast 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und 1962 wieder aufgebaut, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung Salzburgs.

Die besondere Stärke des Fachbereichs Geschichte an der PLUS ist seine inhaltliche und methodische Breite: vom Mittelalter bis zur neuesten Zeitgeschichte, von der Regional- bis zur Globalgeschichte.
Der Fachbereich fördert den wissenschaftlichen Austausch durch internationale Kooperationen und Projekte und sucht durch regionale Kooperationen (u.a. mit Museen und Archiven) den Kontakt zur Stadtgesellschaft und der historisch interessierten Öffentlichkeit.

Am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg dreht sich alles um die deutsche Sprache, Literatur und Kultur von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Verschiedene Studiengänge bieten eine breite literatur- und sprachwissenschaftliche Ausbildung und ermöglichen individuelle Spezialisierungen. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen Germanistik und dem Lehramtsstudium für das Lehramt Deutsch können die Studierenden den Masterstudiengang Literatur- und Kulturwissenschaft oder Linguistik wählen, der in Kooperation mit anderen Fachbereichen vergleichende Spezialisierungen ermöglicht.

Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) versteht sich als Zentrum für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität Salzburg. Es ist als fakultätsübergreifende Einrichtung konzipiert und hat die Aufgabe, alle mittelalterbezogenen Aktivitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch größtmögliche Synergie- und Innovationseffekte zu erzielen. Kernziel ist die Bearbeitung des Mittelalters als komplexer Forschungsgegenstand mit all seinen historischen und kulturgeschichtlichen Phänomenen durch die Zusammenarbeit verschiedener mediävistischer Disziplinen in Forschung und Lehre.

Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) bietet über eine äußerst vielseitige Suchfunktionalität Zugang zu den wichtigsten Werken der mittelhochdeutschen Dichtung aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

Der Benutzer kann nicht nur nach Wörtern, Zeichenketten und Begriffen aus verschiedenen Quellen suchen, sondern auch nahezu beliebige linguistische oder semantische Fragestellungen zur Textbasis auswerten.
Die beiden wichtigsten Module der MHDBDB sind der Wort Index mit Begriffen und die Textsuche nach Zitaten .

Das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) ist ein kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau. Die beteiligten Wissenschaftler*innen stellen Themen der Materiellen Kultur in den Mittelpunkt ihrer Forschungen und nehmen die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Menschen und materieller Welt in historischer Perspektive (12.–17. Jahrhundert) in den Blick.
Mit diesem Profil ist das IMAREAL seit seiner Gründung im Jahr 1969 die einzige akademische Einrichtung dieser Art. Seit 2012 ist die Universität Salzburg Trägerin des Instituts, das zusätzlich durch eine Basisfinanzierung des Landes Niederösterreich und der Stadt Krems gefördert wird.

Institutionen

Personen

  • Katharina Zeppezauer-Wachauer

    Die Paris Lodron Universität Salzburg PLUS umfasst sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studiengängen in den Bereichen Digital- und Analysewissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Theologie, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Fast 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

    1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und 1962 wieder aufgebaut, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung Salzburgs.

    Die besondere Stärke des Fachbereichs Geschichte an der PLUS ist seine inhaltliche und methodische Breite: vom Mittelalter bis zur neuesten Zeitgeschichte, von der Regional- bis zur Globalgeschichte.
    Der Fachbereich fördert den wissenschaftlichen Austausch durch internationale Kooperationen und Projekte und sucht durch regionale Kooperationen (u.a. mit Museen und Archiven) den Kontakt zur Stadtgesellschaft und der historisch interessierten Öffentlichkeit.

    Am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg dreht sich alles um die deutsche Sprache, Literatur und Kultur von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Verschiedene Studiengänge bieten eine breite literatur- und sprachwissenschaftliche Ausbildung und ermöglichen individuelle Spezialisierungen. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen Germanistik und dem Lehramtsstudium für das Lehramt Deutsch können die Studierenden den Masterstudiengang Literatur- und Kulturwissenschaft oder Linguistik wählen, der in Kooperation mit anderen Fachbereichen vergleichende Spezialisierungen ermöglicht.

    Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) versteht sich als Zentrum für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität Salzburg. Es ist als fakultätsübergreifende Einrichtung konzipiert und hat die Aufgabe, alle mittelalterbezogenen Aktivitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch größtmögliche Synergie- und Innovationseffekte zu erzielen. Kernziel ist die Bearbeitung des Mittelalters als komplexer Forschungsgegenstand mit all seinen historischen und kulturgeschichtlichen Phänomenen durch die Zusammenarbeit verschiedener mediävistischer Disziplinen in Forschung und Lehre.

    Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) bietet über eine äußerst vielseitige Suchfunktionalität Zugang zu den wichtigsten Werken der mittelhochdeutschen Dichtung aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

    Der Benutzer kann nicht nur nach Wörtern, Zeichenketten und Begriffen aus verschiedenen Quellen suchen, sondern auch nahezu beliebige linguistische oder semantische Fragestellungen zur Textbasis auswerten.
    Die beiden wichtigsten Module der MHDBDB sind der Wort Index mit Begriffen und die Textsuche nach Zitaten .

    Das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) ist ein kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau. Die beteiligten Wissenschaftler*innen stellen Themen der Materiellen Kultur in den Mittelpunkt ihrer Forschungen und nehmen die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Menschen und materieller Welt in historischer Perspektive (12.–17. Jahrhundert) in den Blick.
    Mit diesem Profil ist das IMAREAL seit seiner Gründung im Jahr 1969 die einzige akademische Einrichtung dieser Art. Seit 2012 ist die Universität Salzburg Trägerin des Instituts, das zusätzlich durch eine Basisfinanzierung des Landes Niederösterreich und der Stadt Krems gefördert wird.

  • Lina Maria Zangerl

    Die Paris Lodron Universität Salzburg PLUS umfasst sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studiengängen in den Bereichen Digital- und Analysewissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Theologie, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Fast 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

    1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und 1962 wieder aufgebaut, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung Salzburgs.

    Die besondere Stärke des Fachbereichs Geschichte an der PLUS ist seine inhaltliche und methodische Breite: vom Mittelalter bis zur neuesten Zeitgeschichte, von der Regional- bis zur Globalgeschichte.
    Der Fachbereich fördert den wissenschaftlichen Austausch durch internationale Kooperationen und Projekte und sucht durch regionale Kooperationen (u.a. mit Museen und Archiven) den Kontakt zur Stadtgesellschaft und der historisch interessierten Öffentlichkeit.

    Am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg dreht sich alles um die deutsche Sprache, Literatur und Kultur von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Verschiedene Studiengänge bieten eine breite literatur- und sprachwissenschaftliche Ausbildung und ermöglichen individuelle Spezialisierungen. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen Germanistik und dem Lehramtsstudium für das Lehramt Deutsch können die Studierenden den Masterstudiengang Literatur- und Kulturwissenschaft oder Linguistik wählen, der in Kooperation mit anderen Fachbereichen vergleichende Spezialisierungen ermöglicht.

    Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) versteht sich als Zentrum für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität Salzburg. Es ist als fakultätsübergreifende Einrichtung konzipiert und hat die Aufgabe, alle mittelalterbezogenen Aktivitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch größtmögliche Synergie- und Innovationseffekte zu erzielen. Kernziel ist die Bearbeitung des Mittelalters als komplexer Forschungsgegenstand mit all seinen historischen und kulturgeschichtlichen Phänomenen durch die Zusammenarbeit verschiedener mediävistischer Disziplinen in Forschung und Lehre.

    Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) bietet über eine äußerst vielseitige Suchfunktionalität Zugang zu den wichtigsten Werken der mittelhochdeutschen Dichtung aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

    Der Benutzer kann nicht nur nach Wörtern, Zeichenketten und Begriffen aus verschiedenen Quellen suchen, sondern auch nahezu beliebige linguistische oder semantische Fragestellungen zur Textbasis auswerten.
    Die beiden wichtigsten Module der MHDBDB sind der Wort Index mit Begriffen und die Textsuche nach Zitaten .

    Das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) ist ein kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau. Die beteiligten Wissenschaftler*innen stellen Themen der Materiellen Kultur in den Mittelpunkt ihrer Forschungen und nehmen die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Menschen und materieller Welt in historischer Perspektive (12.–17. Jahrhundert) in den Blick.
    Mit diesem Profil ist das IMAREAL seit seiner Gründung im Jahr 1969 die einzige akademische Einrichtung dieser Art. Seit 2012 ist die Universität Salzburg Trägerin des Instituts, das zusätzlich durch eine Basisfinanzierung des Landes Niederösterreich und der Stadt Krems gefördert wird.

  • Christina Antenhofer

    Die Paris Lodron Universität Salzburg PLUS umfasst sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studiengängen in den Bereichen Digital- und Analysewissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Theologie, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Fast 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

    1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und 1962 wieder aufgebaut, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung Salzburgs.

    Die besondere Stärke des Fachbereichs Geschichte an der PLUS ist seine inhaltliche und methodische Breite: vom Mittelalter bis zur neuesten Zeitgeschichte, von der Regional- bis zur Globalgeschichte.
    Der Fachbereich fördert den wissenschaftlichen Austausch durch internationale Kooperationen und Projekte und sucht durch regionale Kooperationen (u.a. mit Museen und Archiven) den Kontakt zur Stadtgesellschaft und der historisch interessierten Öffentlichkeit.

    Am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg dreht sich alles um die deutsche Sprache, Literatur und Kultur von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Verschiedene Studiengänge bieten eine breite literatur- und sprachwissenschaftliche Ausbildung und ermöglichen individuelle Spezialisierungen. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen Germanistik und dem Lehramtsstudium für das Lehramt Deutsch können die Studierenden den Masterstudiengang Literatur- und Kulturwissenschaft oder Linguistik wählen, der in Kooperation mit anderen Fachbereichen vergleichende Spezialisierungen ermöglicht.

    Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) versteht sich als Zentrum für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität Salzburg. Es ist als fakultätsübergreifende Einrichtung konzipiert und hat die Aufgabe, alle mittelalterbezogenen Aktivitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch größtmögliche Synergie- und Innovationseffekte zu erzielen. Kernziel ist die Bearbeitung des Mittelalters als komplexer Forschungsgegenstand mit all seinen historischen und kulturgeschichtlichen Phänomenen durch die Zusammenarbeit verschiedener mediävistischer Disziplinen in Forschung und Lehre.

    Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) bietet über eine äußerst vielseitige Suchfunktionalität Zugang zu den wichtigsten Werken der mittelhochdeutschen Dichtung aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

    Der Benutzer kann nicht nur nach Wörtern, Zeichenketten und Begriffen aus verschiedenen Quellen suchen, sondern auch nahezu beliebige linguistische oder semantische Fragestellungen zur Textbasis auswerten.
    Die beiden wichtigsten Module der MHDBDB sind der Wort Index mit Begriffen und die Textsuche nach Zitaten .

    Das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) ist ein kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau. Die beteiligten Wissenschaftler*innen stellen Themen der Materiellen Kultur in den Mittelpunkt ihrer Forschungen und nehmen die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Menschen und materieller Welt in historischer Perspektive (12.–17. Jahrhundert) in den Blick.
    Mit diesem Profil ist das IMAREAL seit seiner Gründung im Jahr 1969 die einzige akademische Einrichtung dieser Art. Seit 2012 ist die Universität Salzburg Trägerin des Instituts, das zusätzlich durch eine Basisfinanzierung des Landes Niederösterreich und der Stadt Krems gefördert wird.

  • Christoph Kühberger

    Die Paris Lodron Universität Salzburg PLUS umfasst sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studiengängen in den Bereichen Digital- und Analysewissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Theologie, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Fast 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

    1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und 1962 wieder aufgebaut, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung Salzburgs.

    Die besondere Stärke des Fachbereichs Geschichte an der PLUS ist seine inhaltliche und methodische Breite: vom Mittelalter bis zur neuesten Zeitgeschichte, von der Regional- bis zur Globalgeschichte.
    Der Fachbereich fördert den wissenschaftlichen Austausch durch internationale Kooperationen und Projekte und sucht durch regionale Kooperationen (u.a. mit Museen und Archiven) den Kontakt zur Stadtgesellschaft und der historisch interessierten Öffentlichkeit.

    Am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg dreht sich alles um die deutsche Sprache, Literatur und Kultur von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Verschiedene Studiengänge bieten eine breite literatur- und sprachwissenschaftliche Ausbildung und ermöglichen individuelle Spezialisierungen. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen Germanistik und dem Lehramtsstudium für das Lehramt Deutsch können die Studierenden den Masterstudiengang Literatur- und Kulturwissenschaft oder Linguistik wählen, der in Kooperation mit anderen Fachbereichen vergleichende Spezialisierungen ermöglicht.

    Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) versteht sich als Zentrum für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität Salzburg. Es ist als fakultätsübergreifende Einrichtung konzipiert und hat die Aufgabe, alle mittelalterbezogenen Aktivitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch größtmögliche Synergie- und Innovationseffekte zu erzielen. Kernziel ist die Bearbeitung des Mittelalters als komplexer Forschungsgegenstand mit all seinen historischen und kulturgeschichtlichen Phänomenen durch die Zusammenarbeit verschiedener mediävistischer Disziplinen in Forschung und Lehre.

    Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) bietet über eine äußerst vielseitige Suchfunktionalität Zugang zu den wichtigsten Werken der mittelhochdeutschen Dichtung aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

    Der Benutzer kann nicht nur nach Wörtern, Zeichenketten und Begriffen aus verschiedenen Quellen suchen, sondern auch nahezu beliebige linguistische oder semantische Fragestellungen zur Textbasis auswerten.
    Die beiden wichtigsten Module der MHDBDB sind der Wort Index mit Begriffen und die Textsuche nach Zitaten .

    Das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) ist ein kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau. Die beteiligten Wissenschaftler*innen stellen Themen der Materiellen Kultur in den Mittelpunkt ihrer Forschungen und nehmen die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Menschen und materieller Welt in historischer Perspektive (12.–17. Jahrhundert) in den Blick.
    Mit diesem Profil ist das IMAREAL seit seiner Gründung im Jahr 1969 die einzige akademische Einrichtung dieser Art. Seit 2012 ist die Universität Salzburg Trägerin des Instituts, das zusätzlich durch eine Basisfinanzierung des Landes Niederösterreich und der Stadt Krems gefördert wird.

  • Ingrid Matschinegg

    Die Paris Lodron Universität Salzburg PLUS umfasst sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studiengängen in den Bereichen Digital- und Analysewissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Theologie, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Fast 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

    1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und 1962 wieder aufgebaut, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung Salzburgs.

    Die besondere Stärke des Fachbereichs Geschichte an der PLUS ist seine inhaltliche und methodische Breite: vom Mittelalter bis zur neuesten Zeitgeschichte, von der Regional- bis zur Globalgeschichte.
    Der Fachbereich fördert den wissenschaftlichen Austausch durch internationale Kooperationen und Projekte und sucht durch regionale Kooperationen (u.a. mit Museen und Archiven) den Kontakt zur Stadtgesellschaft und der historisch interessierten Öffentlichkeit.

    Am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg dreht sich alles um die deutsche Sprache, Literatur und Kultur von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Verschiedene Studiengänge bieten eine breite literatur- und sprachwissenschaftliche Ausbildung und ermöglichen individuelle Spezialisierungen. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen Germanistik und dem Lehramtsstudium für das Lehramt Deutsch können die Studierenden den Masterstudiengang Literatur- und Kulturwissenschaft oder Linguistik wählen, der in Kooperation mit anderen Fachbereichen vergleichende Spezialisierungen ermöglicht.

    Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) versteht sich als Zentrum für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität Salzburg. Es ist als fakultätsübergreifende Einrichtung konzipiert und hat die Aufgabe, alle mittelalterbezogenen Aktivitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch größtmögliche Synergie- und Innovationseffekte zu erzielen. Kernziel ist die Bearbeitung des Mittelalters als komplexer Forschungsgegenstand mit all seinen historischen und kulturgeschichtlichen Phänomenen durch die Zusammenarbeit verschiedener mediävistischer Disziplinen in Forschung und Lehre.

    Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) bietet über eine äußerst vielseitige Suchfunktionalität Zugang zu den wichtigsten Werken der mittelhochdeutschen Dichtung aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

    Der Benutzer kann nicht nur nach Wörtern, Zeichenketten und Begriffen aus verschiedenen Quellen suchen, sondern auch nahezu beliebige linguistische oder semantische Fragestellungen zur Textbasis auswerten.
    Die beiden wichtigsten Module der MHDBDB sind der Wort Index mit Begriffen und die Textsuche nach Zitaten .

    Das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) ist ein kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau. Die beteiligten Wissenschaftler*innen stellen Themen der Materiellen Kultur in den Mittelpunkt ihrer Forschungen und nehmen die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Menschen und materieller Welt in historischer Perspektive (12.–17. Jahrhundert) in den Blick.
    Mit diesem Profil ist das IMAREAL seit seiner Gründung im Jahr 1969 die einzige akademische Einrichtung dieser Art. Seit 2012 ist die Universität Salzburg Trägerin des Instituts, das zusätzlich durch eine Basisfinanzierung des Landes Niederösterreich und der Stadt Krems gefördert wird.

  • Peter Färberböck

    Die Paris Lodron Universität Salzburg PLUS umfasst sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studiengängen in den Bereichen Digital- und Analysewissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Theologie, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Fast 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

    1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und 1962 wieder aufgebaut, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung Salzburgs.

    Die besondere Stärke des Fachbereichs Geschichte an der PLUS ist seine inhaltliche und methodische Breite: vom Mittelalter bis zur neuesten Zeitgeschichte, von der Regional- bis zur Globalgeschichte.
    Der Fachbereich fördert den wissenschaftlichen Austausch durch internationale Kooperationen und Projekte und sucht durch regionale Kooperationen (u.a. mit Museen und Archiven) den Kontakt zur Stadtgesellschaft und der historisch interessierten Öffentlichkeit.

    Am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg dreht sich alles um die deutsche Sprache, Literatur und Kultur von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Verschiedene Studiengänge bieten eine breite literatur- und sprachwissenschaftliche Ausbildung und ermöglichen individuelle Spezialisierungen. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen Germanistik und dem Lehramtsstudium für das Lehramt Deutsch können die Studierenden den Masterstudiengang Literatur- und Kulturwissenschaft oder Linguistik wählen, der in Kooperation mit anderen Fachbereichen vergleichende Spezialisierungen ermöglicht.

    Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) versteht sich als Zentrum für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität Salzburg. Es ist als fakultätsübergreifende Einrichtung konzipiert und hat die Aufgabe, alle mittelalterbezogenen Aktivitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch größtmögliche Synergie- und Innovationseffekte zu erzielen. Kernziel ist die Bearbeitung des Mittelalters als komplexer Forschungsgegenstand mit all seinen historischen und kulturgeschichtlichen Phänomenen durch die Zusammenarbeit verschiedener mediävistischer Disziplinen in Forschung und Lehre.

    Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) bietet über eine äußerst vielseitige Suchfunktionalität Zugang zu den wichtigsten Werken der mittelhochdeutschen Dichtung aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

    Der Benutzer kann nicht nur nach Wörtern, Zeichenketten und Begriffen aus verschiedenen Quellen suchen, sondern auch nahezu beliebige linguistische oder semantische Fragestellungen zur Textbasis auswerten.
    Die beiden wichtigsten Module der MHDBDB sind der Wort Index mit Begriffen und die Textsuche nach Zitaten .

    Das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) ist ein kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau. Die beteiligten Wissenschaftler*innen stellen Themen der Materiellen Kultur in den Mittelpunkt ihrer Forschungen und nehmen die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Menschen und materieller Welt in historischer Perspektive (12.–17. Jahrhundert) in den Blick.
    Mit diesem Profil ist das IMAREAL seit seiner Gründung im Jahr 1969 die einzige akademische Einrichtung dieser Art. Seit 2012 ist die Universität Salzburg Trägerin des Instituts, das zusätzlich durch eine Basisfinanzierung des Landes Niederösterreich und der Stadt Krems gefördert wird.

  • Eugen Unterberger

    Die Paris Lodron Universität Salzburg PLUS umfasst sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studiengängen in den Bereichen Digital- und Analysewissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Theologie, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Fast 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

    1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und 1962 wieder aufgebaut, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung Salzburgs.

    Die besondere Stärke des Fachbereichs Geschichte an der PLUS ist seine inhaltliche und methodische Breite: vom Mittelalter bis zur neuesten Zeitgeschichte, von der Regional- bis zur Globalgeschichte.
    Der Fachbereich fördert den wissenschaftlichen Austausch durch internationale Kooperationen und Projekte und sucht durch regionale Kooperationen (u.a. mit Museen und Archiven) den Kontakt zur Stadtgesellschaft und der historisch interessierten Öffentlichkeit.

    Am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg dreht sich alles um die deutsche Sprache, Literatur und Kultur von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Verschiedene Studiengänge bieten eine breite literatur- und sprachwissenschaftliche Ausbildung und ermöglichen individuelle Spezialisierungen. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen Germanistik und dem Lehramtsstudium für das Lehramt Deutsch können die Studierenden den Masterstudiengang Literatur- und Kulturwissenschaft oder Linguistik wählen, der in Kooperation mit anderen Fachbereichen vergleichende Spezialisierungen ermöglicht.

    Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) versteht sich als Zentrum für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität Salzburg. Es ist als fakultätsübergreifende Einrichtung konzipiert und hat die Aufgabe, alle mittelalterbezogenen Aktivitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch größtmögliche Synergie- und Innovationseffekte zu erzielen. Kernziel ist die Bearbeitung des Mittelalters als komplexer Forschungsgegenstand mit all seinen historischen und kulturgeschichtlichen Phänomenen durch die Zusammenarbeit verschiedener mediävistischer Disziplinen in Forschung und Lehre.

    Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) bietet über eine äußerst vielseitige Suchfunktionalität Zugang zu den wichtigsten Werken der mittelhochdeutschen Dichtung aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

    Der Benutzer kann nicht nur nach Wörtern, Zeichenketten und Begriffen aus verschiedenen Quellen suchen, sondern auch nahezu beliebige linguistische oder semantische Fragestellungen zur Textbasis auswerten.
    Die beiden wichtigsten Module der MHDBDB sind der Wort Index mit Begriffen und die Textsuche nach Zitaten .

    Das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) ist ein kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau. Die beteiligten Wissenschaftler*innen stellen Themen der Materiellen Kultur in den Mittelpunkt ihrer Forschungen und nehmen die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Menschen und materieller Welt in historischer Perspektive (12.–17. Jahrhundert) in den Blick.
    Mit diesem Profil ist das IMAREAL seit seiner Gründung im Jahr 1969 die einzige akademische Einrichtung dieser Art. Seit 2012 ist die Universität Salzburg Trägerin des Instituts, das zusätzlich durch eine Basisfinanzierung des Landes Niederösterreich und der Stadt Krems gefördert wird.

  • Karoline Döring

    Die Paris Lodron Universität Salzburg PLUS umfasst sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studiengängen in den Bereichen Digital- und Analysewissenschaften, Natur- und Lebenswissenschaften, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Theologie, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Fast 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.

    1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und 1962 wieder aufgebaut, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung Salzburgs.

    Die besondere Stärke des Fachbereichs Geschichte an der PLUS ist seine inhaltliche und methodische Breite: vom Mittelalter bis zur neuesten Zeitgeschichte, von der Regional- bis zur Globalgeschichte.
    Der Fachbereich fördert den wissenschaftlichen Austausch durch internationale Kooperationen und Projekte und sucht durch regionale Kooperationen (u.a. mit Museen und Archiven) den Kontakt zur Stadtgesellschaft und der historisch interessierten Öffentlichkeit.

    Am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg dreht sich alles um die deutsche Sprache, Literatur und Kultur von den Anfängen im frühen Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart. Verschiedene Studiengänge bieten eine breite literatur- und sprachwissenschaftliche Ausbildung und ermöglichen individuelle Spezialisierungen. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen Germanistik und dem Lehramtsstudium für das Lehramt Deutsch können die Studierenden den Masterstudiengang Literatur- und Kulturwissenschaft oder Linguistik wählen, der in Kooperation mit anderen Fachbereichen vergleichende Spezialisierungen ermöglicht.

    Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit (IZMF) versteht sich als Zentrum für interdisziplinäre Forschung und Lehre zu Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität Salzburg. Es ist als fakultätsübergreifende Einrichtung konzipiert und hat die Aufgabe, alle mittelalterbezogenen Aktivitäten in Forschung und Lehre zu vernetzen und dadurch größtmögliche Synergie- und Innovationseffekte zu erzielen. Kernziel ist die Bearbeitung des Mittelalters als komplexer Forschungsgegenstand mit all seinen historischen und kulturgeschichtlichen Phänomenen durch die Zusammenarbeit verschiedener mediävistischer Disziplinen in Forschung und Lehre.

    Die Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank (MHDBDB) bietet über eine äußerst vielseitige Suchfunktionalität Zugang zu den wichtigsten Werken der mittelhochdeutschen Dichtung aus den unterschiedlichsten Perspektiven.

    Der Benutzer kann nicht nur nach Wörtern, Zeichenketten und Begriffen aus verschiedenen Quellen suchen, sondern auch nahezu beliebige linguistische oder semantische Fragestellungen zur Textbasis auswerten.
    Die beiden wichtigsten Module der MHDBDB sind der Wort Index mit Begriffen und die Textsuche nach Zitaten .

    Das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (IMAREAL) ist ein kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau. Die beteiligten Wissenschaftler*innen stellen Themen der Materiellen Kultur in den Mittelpunkt ihrer Forschungen und nehmen die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Menschen und materieller Welt in historischer Perspektive (12.–17. Jahrhundert) in den Blick.
    Mit diesem Profil ist das IMAREAL seit seiner Gründung im Jahr 1969 die einzige akademische Einrichtung dieser Art. Seit 2012 ist die Universität Salzburg Trägerin des Instituts, das zusätzlich durch eine Basisfinanzierung des Landes Niederösterreich und der Stadt Krems gefördert wird.