University of Innsbruck
Das Forschungszentrum Digital Humanities (FZDH) der Universität Innsbruck unterstützt die Entwicklung und den Einsatz digitaler Methoden und Tools in der kultur- und geisteswissenschaftlichen Forschung. Neben Schwerpunkten in der Editionsphilologie, der Korpuslinguistik, der Netzwerkforschung und digital History wurden in den letzten Jahren auch digitale Forschungsinfrastrukturen aufgebaut. Zu nennen wäre hier etwa die Plattform Transkribus, die zu den meist verwendeten DH-Tools weltweit zählt. Das FZDH ist zudem Teil des Forschungsschwerpunkts DiSC (Digital Science Centre) sowie des FSP Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte. Mehr als 100 Wissenschaftler*innen sind derzeit im FZDH engagiert.
Institutionen
Personen
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Günter Mühlberger
Das Forschungszentrum Digital Humanities (FZDH) der Universität Innsbruck unterstützt die Entwicklung und den Einsatz digitaler Methoden und Tools in der kultur- und geisteswissenschaftlichen Forschung. Neben Schwerpunkten in der Editionsphilologie, der Korpuslinguistik, der Netzwerkforschung und digital History wurden in den letzten Jahren auch digitale Forschungsinfrastrukturen aufgebaut. Zu nennen wäre hier etwa die Plattform Transkribus, die zu den meist verwendeten DH-Tools weltweit zählt. Das FZDH ist zudem Teil des Forschungsschwerpunkts DiSC (Digital Science Centre) sowie des FSP Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte. Mehr als 100 Wissenschaftler*innen sind derzeit im FZDH engagiert.
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Eva Pfanzelter
Das Forschungszentrum Digital Humanities (FZDH) der Universität Innsbruck unterstützt die Entwicklung und den Einsatz digitaler Methoden und Tools in der kultur- und geisteswissenschaftlichen Forschung. Neben Schwerpunkten in der Editionsphilologie, der Korpuslinguistik, der Netzwerkforschung und digital History wurden in den letzten Jahren auch digitale Forschungsinfrastrukturen aufgebaut. Zu nennen wäre hier etwa die Plattform Transkribus, die zu den meist verwendeten DH-Tools weltweit zählt. Das FZDH ist zudem Teil des Forschungsschwerpunkts DiSC (Digital Science Centre) sowie des FSP Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte. Mehr als 100 Wissenschaftler*innen sind derzeit im FZDH engagiert.
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Ulrike Tanzer
Das Forschungszentrum Digital Humanities (FZDH) der Universität Innsbruck unterstützt die Entwicklung und den Einsatz digitaler Methoden und Tools in der kultur- und geisteswissenschaftlichen Forschung. Neben Schwerpunkten in der Editionsphilologie, der Korpuslinguistik, der Netzwerkforschung und digital History wurden in den letzten Jahren auch digitale Forschungsinfrastrukturen aufgebaut. Zu nennen wäre hier etwa die Plattform Transkribus, die zu den meist verwendeten DH-Tools weltweit zählt. Das FZDH ist zudem Teil des Forschungsschwerpunkts DiSC (Digital Science Centre) sowie des FSP Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte. Mehr als 100 Wissenschaftler*innen sind derzeit im FZDH engagiert.
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Tamara Terbul
Das Forschungszentrum Digital Humanities (FZDH) der Universität Innsbruck unterstützt die Entwicklung und den Einsatz digitaler Methoden und Tools in der kultur- und geisteswissenschaftlichen Forschung. Neben Schwerpunkten in der Editionsphilologie, der Korpuslinguistik, der Netzwerkforschung und digital History wurden in den letzten Jahren auch digitale Forschungsinfrastrukturen aufgebaut. Zu nennen wäre hier etwa die Plattform Transkribus, die zu den meist verwendeten DH-Tools weltweit zählt. Das FZDH ist zudem Teil des Forschungsschwerpunkts DiSC (Digital Science Centre) sowie des FSP Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte. Mehr als 100 Wissenschaftler*innen sind derzeit im FZDH engagiert.