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Universität Graz

Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

Institutionen

Personen

  • Walter Scholger

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

  • Elisabeth Raunig

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

  • Helmut W. Klug

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

  • Elisabeth Steiner

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

  • Martina Scholger

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

  • Georg Vogeler

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

  • Sarah Lang

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

  • Sean M. Winslow

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

  • Christopher Pollin

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.

  • Chiara Zuanni

    Die Beschäftigung mit IT-bezogenen methodischen Forschungsfragen hat an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz eine lange Tradition. Seit den 1990er Jahren wurde durch angewandte Forschung im Bereich der geisteswissenschaftlichen Informationsverarbeitung eine wissenschaftlich-technische IT-Infrastruktur und fachspezifische Expertise in der Entwicklung und Implementierung digitaler geisteswissenschaftlicher Forschungsmethoden aufgebaut. Diese Expertise wird in die Lehre eingebracht und das Engagement der Universität in diesem Forschungsfeld wurde 2008 mit der Gründung des (ehemaligen) „Zentrums für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften“, dem heutigen „Institut für Digitale Geisteswissenschaften“, zementiert. Inhaltlich bilden digitale Editionen das zentrale Forschungsthema des Instituts. Darunter versteht man in den Geisteswissenschaften weit verbreitete Methoden zur semantischen und formalen Erschließung von kulturellen Artefakten. Dies gilt nicht nur für Texte, sondern auch für andere mediale Formen digitaler Repräsentationen des kulturellen Erbes. Neben digitalen Methoden zur Erschließungsanalyse von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten liegt dem Zentrum auch die nachhaltige Bewahrung und Langzeitarchivierung geisteswissenschaftlicher Daten am Herzen. Dies zeigt sich in der nachhaltigen und kontinuierlichen Weiterentwicklung des Forschungsdatenrepositoriums GAMS (Geisteswissenschaftliches Asset Management System).

    Neben konzeptionellem und technischem Fachwissen sowie kuratorischen Kompetenzen, die für die Digitalisierung des kulturellen Erbes benötigt werden, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Instituts auf der Vermittlung. Dazu gehören Themen wie Mediendidaktik, aber auch rechtliche, ethische und soziale Fragen im Bereich Open Science und bei der Bereitstellung von freiem, öffentlichem Zugang zu digitalen Ressourcen in Forschung und Lehre. Als eines der führenden österreichischen Institute für Digital Humanities ist das Institut für Digitale Geisteswissenschaften Mitglied in den Organisationen DHd (Digital Humanities im deutschsprachigen Raum) und centerNet (the International Network of Digital Humanities Centres) sowie in zahlreichen weiteren internationalen Forschungsinfrastrukturen (z.B. CLARIN-ERIC, DARIAH-EU) und Fachorganisationen (z.B. TEI, ICARUS, RDA). Die ADHO (Alliance of Digital Humanities Organisations) hat das Instiut auch mit der Organisation ihrer internationalen Jahreskonferenz im Jahr 2023 betraut.

    Die Universitätsbibliothek Graz ist mit rund 4 Millionen Informationsträgern eine der größten Kultur- und Bildungseinrichtungen der Steiermark. Sie ist eine Bibliothek mit universellem Anspruch, wissenschaftlicher Ausrichtung und einem öffentlichen Auftrag für die gesamte Region. Sie versteht sich als „Hybridbibliothek“, die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, bearbeitet und zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet die Bibliothek ein umfassendes Angebot von der Recherche bis zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse; für letztere gibt es Ansprechpartner in den Bereichen Publikationsdienste und Forschungsdatenmanagement.