
Ergebnisse des Kleinprojekt-Calls veröffentlicht
Die Rücklaufquote für den CLARIAH-AT-Aufruf für Kleinprojekte 2025 war sehr hoch, ebenso wie die Qualität der eingegangenen Anträge. Jedes Projekt wurde von Mitgliedern des CLARIAH-AT-Konsortiums eingehend geprüft.
Aufgrund der hohen Qualität der Anträge fiel die Entscheidung nicht leicht, aber das Konsortium wählte schließlich zweiundzwanzig Kleinprojekte aus, die von CLARIAH-AT bis Ende 2026 gefördert werden.
Die ausgewählten Projekte, Projektleitungen und Forschungseinrichtungen sind:
- „Institutionsübergreifender Kulturdaten-Hackathon – KulturDatenLab 2025“,
Philip Fischer, Naturhistorisches Museum Wien - „SALTA: Open-Source-Tool und Database zur Segmentierung multimodaler Performances“,
Adrián Artacho, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - „Digital Humanities Data Sprint“,
Thomas Hainscho, Daria Jadreškić, Katharina Kinder-Kurlanda, Universität Klagenfurt - „OCR/HTR Workshop for Under-resourced and Under-represented Languages in Digital Humanities“,
Alíz Horváth, Central European University - „UWK Summer School 2025“,
Anja Grebe, Universität für Weiterbildung Krems - „Efficient Similarity: A Hackathon for Advanced Search in Cultural Heritage“,
Florian Atzenhofer-Baumgartner, Universität Graz - „Autor:innenbibliotheken als Wissensräume: Digitalisierung des Katalogs der Arnim-Bibliothek“,
Anke Jaspers, Georg Vogeler, Universität Graz - „ÖNB Labs Video-Tutorials“,
Christoph Steindl, Österreichische Nationalbibliothek - „Pilot Corpus for Tokenization and Lemmatization of Pannonian Rusyn – A First Step Towards Open Language Resources“,
Marko Simonovic, Universität Graz - „Ringvorlesung Musikwissenschaft & Digital Humanities“,
Melanie Unseld, Werner Goebl, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - „Automatisierte Erfassung und semantische Erschließung der Vereinsauflösungen im „Amtlichen Nachrichtenblatt“ 1938–1940“,
Markus Stumpf, Martin Gasteiner, Universität Wien - „Workshop: Re-late – Re-Use – Re-Work. Potenziale für Varianten- und Intertextualitätsanalysen in den Digital Humanities“,
Axel Pichler, Gabriel Viehhauser, Universität Wien - „Asynchrones Lernangebot für Themen aus dem Forschungsdatenmanagement“,
Helmut Klug, Universität Graz - „Die Sammlung Amadei: Digitalisierung – Open Data – Public Outreach“,
Gernot Mayer, Universität Wien - „Gipsabgusssammlung des Fachbereichs Altertumswissenschaften in der Alten Residenz Salzburg – Erstellung einer digitalen Sammlung und eines virtuellen Rundgangs“,
Lydia Berger, Alexander Sokolice, Melissa Vetters, Universität Salzburg - „WB-DEA meets MHDBDB: Die Wenzelsbibel als Pilotmodell für interoperable Editionen“,
Julia Hintersteiner, Universität Salzburg - „Mapping Difficult Heritage. Digital Documentation of Colonial Traces in Austrian Urbanscapes“,
Markus Wurzer, Universität Graz - „Gender, Networks, and Artistic Success: A Computational Analysis of Jazz History“,
Mark Wittek, Central European University
Herzlichen Glückwunsch an die ausgewählten Projektleiterinnen und Projektleiter! Wir freuen uns schon auf die Ergebnisse der einzelnen Projekte.