Wann: 19. Okt. 2022, 18.30 (CET)
Wo: Seminarraum 1, Campus Akademie, Bäckerstraße 13, 1010 Wien
Sebastian Heath
New York University
Anhand von Arbeitsbeispielen wird in diesem Vortrag untersucht, wie die Beibehaltung eines Schwerpunkts auf robusten und einfachen Strukturen innerhalb archäologischer Informationen und die Gewährleistung, dass Einheiten miteinander verknüpft werden können, Flexibilität bei der Erstellung und öffentlichen Präsentation digitalisierter archäologischer Ressourcen ermöglicht. Die Beispiele reichen von der Arbeit in Pompeji, am Kenchreai in Griechenland, im Bereich der Numismatik bis hin zu kleineren Datensätzen als Teil der individuellen Forschung. Diese Arbeit veranschaulicht die Grundsätze von Linked Open Data (LOD) und dem Semantic Web, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, wie diese Praktiken die Wiederverwendung von Daten und die reproduzierbare Forschung unterstützen. Ein Ergebnis kann eine größere Interoperabilität zwischen unterschiedlichen digitalen Ressourcen im öffentlichen Internet sein.
Dieser Vortrag wird in Zusammenarbeit mit dem ÖAI im Rahmen der ÖAI Lecture Series präsentiert.
Links
